Aus LĂĽbbecker Landen frisch auf den globalen Kunstmarkt

Eine Interpretation in Bildform von Gerd Bringewatt

Erklärung

Gerd Bringewatt
Gerd Bringewatt begibt sich 1980 aus einer inneren Anregung heraus auf das Gebiet der Ă–lmalerei.

Infolgedessen besucht er 1981/82 einen angebotenen Fachschulkursus. Leider bringt ihm dieser nicht das, was er sich von ihm erhoffte.

Angesichts dessen taucht er fortan in den Selbstunterricht ein, um nun als Autodidakt die einzelnen Kategorien der Ă–lmalerei zu durchwandern.

Zunächst beginnt er seine Arbeiten im Rahmen der Landschaftsmalerei. Aber schon nach kurzer Zeit, um nicht einer Eintönigkeit zu unterliegen, nimmt er das Thema „Mensch“ auf, mit all seinen Facetten. Dies jedoch immer im Stil seines eigenen Realismus.

In der Folgezeit findet er des Ă–fteren Gefallen daran in seinen Werken Symbole einzubauen, gleichwohl im Sinne von Metaphern. Bisweilen versteckt er sie so, dass, wenn sie entdeckt werden sollten, dem einen Betrachter wie fremdartige Objekte erscheinen, anderen wiederum etwas sagen werden, in ihrer eventuellen Doppelsinnigkeit.

Dementsprechend scheint es für jeden Zuschauer eine Wellenlänge zu geben, die ihn in den Bann dieser Arbeiten ziehen könnte. Ja, womöglich dabei irgendetwas verspüren lässt, und sei es vielleicht auch nur in Form einer geheimnisvollen Aura.

Finden Sie es heraus!